Mein Hund leckt ständig seine Pfoten – Was tun?

Hund

Viele Hundebesitzer beobachten, dass ihr Vierbeiner immer wieder an seinen Pfoten leckt, kaut oder knabbert. Das Verhalten mein hund leckt ständig seine pfoten kann harmlose Ursachen haben – oder ein Hinweis auf tieferliegende Probleme sein. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du das Verhalten deines Hundes besser verstehen und gezielt unterstützen kannst.

Mögliche Ursachen für das Pfotenlecken

Ein häufiger Auslöser für das Lecken oder Knabbern an den Pfoten sind äußere Reize. Gerade im Frühling oder Herbst können Pollen, Gräser oder Streusalz die empfindlichen Pfoten deines Hundes reizen. Aber auch Parasiten wie Flöhe, Milben oder Zecken können zu starkem Juckreiz führen. In manchen Fällen steckt auch eine Futtermittelallergie oder Kontaktallergie hinter dem Verhalten. Nicht zu unterschätzen sind außerdem psychische Auslöser wie Stress, Einsamkeit oder Langeweile. Auch eine schlechte Gewohnheit kann sich entwickeln, wenn dein Hund das Verhalten nie ‚abtrainiert‘ bekommen hat.

Beobachte das Verhalten genau

Wann leckt dein Hund an seinen Pfoten? Direkt nach dem Spaziergang? Abends, wenn Ruhe einkehrt? Oder scheinbar grundlos? Solche Hinweise sind wichtig, um mögliche Ursachen einzugrenzen. Kontrolliere die Pfoten regelmäßig auf Rötungen, Risse, Fremdkörper oder Hautveränderungen. Achte auch darauf, ob das Verhalten an allen Pfoten auftritt oder nur an einer – das kann Aufschluss geben.

Pfotenpflege und Hygiene

Nach dem Spaziergang solltest du die Pfoten deines Hundes mit lauwarmem Wasser reinigen, besonders in der nassen Jahreszeit. Trockne sie sorgfältig ab und achte auf kleinere Verletzungen oder Fremdkörper. Es gibt auch spezielle Pfotensprays oder Pfotenbalsam, die pflegend wirken und Schutz bieten. Diese kannst du vorbeugend oder bei Reizungen verwenden.

Geistige und körperliche Auslastung

Hunde, die unterfordert oder gestresst sind, neigen häufiger zu zwanghaftem Verhalten wie Pfotenlecken. Sorge für ausreichend Bewegung und mentale Herausforderungen im Alltag. Apportierspiele, Suchaufgaben, Schnüffelteppiche oder gemeinsames Training wirken Wunder. Auch regelmäßige soziale Kontakte zu anderen Hunden können helfen, Verhaltensauffälligkeiten abzubauen.

Ernährung als Schlüssel zur Hautgesundheit

Die Ernährung hat direkten Einfluss auf das Hautbild und das Immunsystem deines Hundes. Ein hochwertiges Futter kann helfen, Allergien vorzubeugen und das natürliche Gleichgewicht zu unterstützen. Bei https://www.pelzino.de findest du naturbelassene Produkte von Anifit, die ohne künstliche Zusatzstoffe auskommen. Besonders empfehlenswert sind:

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Fazit

Wenn dein Hund sich übermäßig mit seinen Pfoten beschäftigt, solltest du aufmerksam bleiben. Durch gute Pflege, sinnvolle Beschäftigung, gezielte Beobachtung und eine hochwertige Fütterung kannst du viele Probleme bereits selbst lösen. Für alles Weitere ist dein Tierarzt der richtige Ansprechpartner.

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